Verpackungseinheit = Karton
01
Brandschutz
Nichtbrennbar, Schmelzpunkt > 1.000° C
Mehr Sicherheit durch nichtbrennbare Dämmstoffe
Steinwolle-Dämmstreifen zur Vermeidung von Schall- und Wärmebrücken zwischen schwimmendem Estrich, aufgehendem Mauerwerk sowie zwischen leichten Trockenbauwänden und anschließenden Bauteilen.
Bezeichnungsschlüssel | gemäß DIN EN 13162: MW-EN 13162-T6-CP5-AFr25-MU1 | ||
---|---|---|---|
| |||
Glimmverhalten | keine Neigung zu kontinuierlichem Schwelen | DIN EN 16733 | ||
| |||
Brandverhalten | nichtbrennbar, A1 (Euroklasse) | DIN EN 13501-1 | ||
| |||
Nennwert der Wärmeleitfähigkeit | λD | 0,034 W/(m∙K) | DIN EN 13162 | ||
| |||
Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit | λB | 0,035 W/(m∙K) | DIN 4108-4 | ||
| |||
Temperaturverhalten | Schmelzpunkt der Steinwolle ≥ 1000 °C | DIN 4102-17 | ||
| |||
Längenbezogener Strömungswiderstand | AFr | ≤ 25 kPa∙s/m² | DIN EN ISO 29053 | ||
| |||
Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl | MU | μ = 1 | DIN EN 12086 | ||
| |||
Zusammendrückbarkeit | CP | CP5 | DIN EN 13162 | ||
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Verpackungseinheit = Karton
Dicke (mm) | Breite (mm) | Länge (mm) | lfd. Meter/Paket |
---|---|---|---|
12 | 80 | 1000 | 100 |
12 | 120 | 1000 | 66 |
Steinwolle-Dämmstreifen zur Vermeidung von Schall- und Wärmebrücken zwischen schwimmendem Estrich, aufgehendem Mauerwerk sowie zwischen leichten Trockenbauwänden und anschließenden Bauteilen.
Steinwolle-Randdämmstreifen für die Entkopplung von Estrichaufbauten auf Geschoss- und Rohdecken.
01
Nichtbrennbar, Schmelzpunkt > 1.000° C
Mehr Sicherheit durch nichtbrennbare Dämmstoffe
02
Energieeinsparung und optimales Raumklima im Winter wie im Sommer
Dämmung steigert den Wohlfühlfaktor Ihres Zuhauses.
03
04
Wasserabweisend und diffusionsoffen
Bauschäden vorbeugen, Behaglichkeit verbessern.
05
Natürliches, nachhaltiges und recycelbares Material.
Natürlicher und ursprünglicher als Stein kann das Rohmaterial für einen mineralischen Dämmstoff kaum sein.
06
Zuverlässig, robust und wirtschaftlich über viele Jahre
Eine Investition in die Zukunft
07
Trittschalldämmung aus Steinwolle reguliert und absorbiert Schall. Geräusche aus den oberen Stockwerken werden deutlich gedämpft.
Mit einer Bodendämmung der Zwischendecke können Sie je nach Aufbau den Wärme- und/oder Schallschutz der Decke verbessern.
Bezeichnungsschlüssel | gemäß DIN EN 13162: MW-EN 13162-T6-CP5-AFr25-MU1 | ||
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Glimmverhalten | keine Neigung zu kontinuierlichem Schwelen | DIN EN 16733 | ||
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Brandverhalten | nichtbrennbar, A1 (Euroklasse) | DIN EN 13501-1 | ||
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Nennwert der Wärmeleitfähigkeit | λD | 0,034 W/(m∙K) | DIN EN 13162 | ||
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Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit | λB | 0,035 W/(m∙K) | DIN 4108-4 | ||
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Temperaturverhalten | Schmelzpunkt der Steinwolle ≥ 1000 °C | DIN 4102-17 | ||
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Längenbezogener Strömungswiderstand | AFr | ≤ 25 kPa∙s/m² | DIN EN ISO 29053 | ||
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Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl | MU | μ = 1 | DIN EN 12086 | ||
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Zusammendrückbarkeit | CP | CP5 | DIN EN 13162 | ||
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Verpackungseinheit = Karton
Dicke (mm) | Breite (mm) | Länge (mm) | lfd. Meter/Paket |
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12 | 80 | 1000 | 100 |
12 | 120 | 1000 | 66 |
Elastischer, nichtbrennbarer Steinwolle-Randdämmstreifen für die seitliche Schallentkopplung von schwimmenden Estrichkonstruktionen sowie für die sichere Schallentkopplung leichter Ständerwände.
Der Randdämmstreifen RST muss gegen Lageveränderung beim Einbringen des Estrichs gesichert sein. Hierzu kann der Randdämmstreifen z. B. mit doppelseitigem Klebeband an die aufgehenden Bauteile fixiert werden. Schallbrücken durch harte Verbindungen zwischen Estrich und aufgehenden Bauteilen sind zu vermeiden. Eine Beeinträchtigung der schallentkoppelnden Wirkung kann ansonsten nicht ausgeschlossen werden.
Etwaige Verbindungen zwischen Estrich und aufgehenden Bauteilen und tragendem Untergrund, z. B. durch Mörtelreste, sollten aus schallschutztechnischen Gründen vermieden werden.
Steinwolle-Dämmstoffe sind stets trocken zu lagern und trocken einzubauen.
Die Anwendungs- und Verlegehinweise der Hersteller sonstiger verwendeter Komponenten sind ebenso wie sonstige behördliche, technische und die Sicherheit betreffende Vorgaben, so auch der Berufsgenossenschaft, unbedingt zu beachten.
Der Randdämmstreifen RST ist vor dem Einbau der Trittschalldämmung in ausreichender Höhe einzubauen. Der Randdämmstreifen ist durchgehend an allen aufgehenden Bauteilen zu verlegen und so zu dimensionieren, dass er mindestens bis zur Oberkante des Oberbelags reicht. Hierzu sind die Dicken der Trittschalldämmung, des Estrichs, des Fußbodenbelags und etwaiger weiterer Schichten zu addieren. Nach der Verlegung des Bodenbelags ist der Randdämmstreifen bündig abzuschneiden.
Bei einlagigen Trittschalldämmlagen ist der Randdämmstreifen auf den tragenden Untergrund zu verlegen, bei mehrlagigen Dämmschichten muss der Randdämmstreifen vor dem Einbringen der Dämmschicht für die Schalldämmung verlegt sein.
Beim Einsatz von Nassestrichen ist der Randdämmstreifen RST gegen Estrichanmachwasser und das Eindringen von Frischestrich zu schützen. Zum Schutz des Randdämmstreifens können PE-Folien mit einer Dicke von mindestens 0,1 mm (oder Membranen mit vergleichbaren wasserabweisenden Eigenschaften) eingesetzt werden. Die Schutzfolie ist mit ausreichender Überlappung zu verlegen. Beim Einsatz von Fließestrichen sind Überlappungen zu verkleben. Der Randdämmstreifen muss mit eingebunden werden.
Der Randdämmstreifen ist auch bei der Verwendung von Gussasphaltestrichen und Heizestrichen einsetzbar.
Trittschalldämmung unter Trockenestrich verlegen – Schritt für Schritt
Informationen rund um unsere nichtbrennbaren Steinwolle-Dämmplatten für die Trittschalldämmung.
Informationen rund um unsere nichtbrennbaren Steinwolle-Dämmplatten für die Trittschalldämmung