Die berühmtesten Konzertsäle unterstützt durch ROCKWOOL

Eine Ruhe, wie sie stiller nicht sein könnte. Langsam streicht das Cello mit sanften Tönen. Kurz darauf kräftige Posaunen, Pauken und Trompeten.

Das Eröffnungskonzert von Beethovens weltberühmter 9. Symphonie 2017 war quasi die Geburt der Elbphilharmonie in Hamburg.

Die „Elphi“ – spektakulär ihre einzigartige Fassade und das wellenförmige Dach. So leicht die Anmutung von außen, so schwer war die bauliche Konstruktion. 700 Tonnen Glas- und Stahlkonstruktionen sind darin verbaut. Und die nichtbrennbaren A1 „Conlit Steelprotect Boards“ für den Brandschutz. Sie passen sich flexibel an die gebogenen Geometrien an. Der Star-Akustiker Yasuhisa Toyota ließ übrigens für den Großen Saal sogar die Lüftungskanäle zusätzlich dämmen.

Rund 720 Kilometer südwestlich der Hansestadt steht die Royal Academy of Music in London. Bis auf das Ziegelstein-Rot an den unteren Fassaden ist sie der komplette Gegensatz zur „Elphi“. Man könnte sagen, die Academy ist die Talentschmiede für künftige Stars der Klassik. König Georg IV. beschrieb sie 1830 als „Ort der Gewährung aller Möglichkeiten, darin Vollkommenheit zu erlangen“.

Die berühmte Musikinstitution wollte sich nun vor ein paar Jahren neu erfinden. Zumindest was die Akustik anging. Die Herausforderung dabei war, die Bewegungen des Schalls zu beeinflussen. Und gleichzeitig musste man sicherstellen, dass der Schall aus den anderen Zimmern und Sälen entkoppelt wurde. Außerdem wurde auch die Dachdämmung erneuert. In der Königlichen Akademie kamen dafür ebenfalls ROCKWOOL Produkte zum Einsatz.