Durch die Zunahme von Starkregenfällen und der fortschreitenden Versiegelung des Bodens wird die Menge des abzuführenden Regenwassers innerstädtisch immer größer. Daher findet gerade bei Stadtplanern und Gesetzgebern, in Zusammenarbeit mit der DWA, ein konsequentes Umdenken statt.

Eine naturnahe Regenwasserbewirtschaftung wird angestrebt und in vielen Städten und Gemeinden bereits umgesetzt. Ziel ist es, das Regenwasser weniger über die Kanalisation abzuführen. Stattdessen soll das Wasser im urbanen Bereich in größerem Ausmaß Versickerungsflächen zugeführt werden.

 

Fallbeispiel: Zoeterwoude (Niederlande)

Rockflow und andere DWA Richtlinien:

Nützliche Rockflow Links:

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